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Wie mit Pornos aufhören? Wie aus der Pornographie aussteigen?

June 16, 2016

Pornographie wirkt sich negativ auf die Beziehungsfähigkeit aus. Pornographie greift die Partnerschaftsfähigkeit radikal an. Pornos machen süchtig. Wer Pornographie konsumiert, ist auf einer Rutschbahn ins persönliche Unglück.

Neben einer starken Familie fehlt heute immer häufiger ein sozialer Halt, der Zugehörigkeit verleihen kann. Auf vielerlei Weise fördert unsere Gesellschaft süchtige Entwicklungen. Stress und Überforderung kommen noch dazu.

kathTreff berichtete bereits über Wege aus der Pornofalle durch eine Entscheidung für die Liebe. 

Wie geht das konkret? Was soll ich tun? Dabei stehen drei Dinge im Vordergrund: Die Zugang zu Pornos blockieren, die Auslöser identifizieren und vermeiden, und die eigenen Gewohnheiten ändern.

 

Den Zugang zu Pornos blockieren

  • Noch bevor du deine Festplatte „reinigst“ solltest du mit einer Person des Vertrauens über deine Absichten Pornografie aus deinem Leben zu streichen sprechen. Dieser Person solltest du regelmäßig Rechenschaft ablegen.
  • Lösche alle pornografischen Daten auf deinem Computer und wirf alle Materialien weg.
  • Installiere eine Anti-Porno Software. Das Passwort zur Aufhebung der Sperre sollte nur die Person deines Vertrauens kennen. Sorge dafür, dass du die Sperre nicht umgehen kannst.
  • Lege die Rahmenbedingungen so, dass du in einem möglichen Moment der Schwäche stark bleibst.

Auslöser identifizieren und vermeiden

Versuche zunächst die Auslöser zu identifizieren. Bei jedem Sex, auch schon bei der gedanklichen Vorbereitung, werden in deinem Gehirn bestimmte Peptide und Endorphine freigesetzt; sie haben eine erregende Wirkung und auch eine schmerzbetäubende. Er wird losgelöst von einer personalen Beziehung also zu einem Betäubungsmittel um Emotionen wie Einsamkeit oder Wertlosigkeit zu regulieren.

Es gibt aber auch verschiedene andere Auslöser und es lohnt sich, diese zu erkennen. Dann kannst du sie vermeiden. Wenn eine erotische Werbung der Auslöser ist, versuche diese Fernsehprogramme nicht mehr anzuschauen. Wenn auf einem täglichen Weg der Auslöser liegt, dann fahre das nächste Mal einen anderen Weg. Das klingt vielleicht mühsam, kann aber eine wichtige Hilfe sein. Überlege dir auch Strategien, die du anwendest, wenn du einmal einen Auslöser nicht umgehen kannst oder wenn dich die Sucht oder die Lust plötzlich überkommt, z.B. ein Spaziergang an der frischen Luft.

Gewohnheiten ändern

Suche dir Aktivitäten, die deinen Wochenplan und deine Freizeit durchstrukturieren. Der ansonsten verpönte Freizeitstress wird dir helfen, aus der Pornographie auszusteigen.

  • Stelle dir ein regelmäßiges Sportprogramm zusammen: Sport schüttet Endorphine aus und bewirkt Wohlgefühl.
  • Plane Unternehmungen: einen Urlaub mit Freunden, einen Wochenendausflug, Parties, Besichtigungen, etc. Wenn du dich in ein anderes Umfeld begibst, kannst du Gewohnheiten besser durchbrechen.
  • Suche dir Hobbys und engagiere dich sozial: die Veränderung durch die Personen und Gruppen, mit denen du in Kontakt trittst, können dich ermutigen deine Veränderung durchzuhalten, ohne dass sie wissen müssen, warum du mit dem Hobby begonnen hast.
  • Überdenke deine persönlichen Kontakte: Versuche echte Freundschaften aufzubauen und eine echte Beziehung zu finden.
  • Nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Wenn der Versuch mit deiner Sucht alleine fertig zu werden nicht gelingt, dann nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Dazu ist sie ja da – dein Leben ist zu wertvoll, um es aus Stolz in Unfreiheit zu verbringen.
  • Belebe dein Inneres, indem du Zeit mit Gott verbringst.

 

 

Weiterführende Links:

http://www.porno-ausweg.de/

https://www.safersurfing.eu/

http://www.nacktetatsachen.at/index.php?id=1243

https://www.loveismore.de/

http://www.blazinggrace.org/

http://theporneffect.com/

 

 

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Diesen Beitrag kommentieren
  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    “Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. ” Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    “Wachst und mehrt euch …”. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. Dezember 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • Rema:
    19. Dezember 2018, 20:26

    Männer ,die nur Affäre / Sex / ONS suchen, haben viel Erfahrung mit Frauen. Sie üben den Umgang ja ständig.

    Das heißt, sie sind besonders charmant, weltmännisch, aufmerksam. Sie beherrschen den Smalltalk perfekt. Sie sind geistvolle Unterhalter, laden die Frau in aller Regel ein. Sie verhalten sich “gentlemanlike”, also wie der berühmte Kavalier (in Mantel helfen, Tür aufhalten).

    Sie machen sehr glaubwürdige Komplimente.

    Antworten
    • Pepunkt:
      16. Februar 2019, 12:46

      @Rema:Das stimmt nur zum Teil. Eigentlich ist es nur so, dass man eine Masche und ein Verhalten beibehält, das bei Frauen wirkt. Das ist eigentlich viel einfacher als eine dauerhafte Bindung, bei der man sich immer wieder etwas Neues ausdenken muss. Und außerdem ist es bei Kurzzeitbeziehungen einfacher, nur die guten Seiten zu zeigen.

      Antworten
    • Dr. Walter Kirchgessner:
      17. Juni 2019, 11:30

      Was aber nicht heißen muss, dass jeder charmante und aufmerksame Mann nichts anderes als billige Abenteuer im Kopf hätte…

      Antworten
    • Mel:
      31. Juli 2019, 19:25

      @Rema:
      Ja, diese Männer gibt es…und in Zeiten von Tinder & Co. kann man manchmal den Eindruck gewinnen, dass kaum noch ein Mann bereit ist, sich zu binden. Geschweige denn bereit ist, sein Gegenüber erstmal kennenzulernen. Gilt für manche Frauen übrigens auch. Da muss der Mann einen tollen Job und gutes Einkommen haben usw. Gut hinschauen und hinhören hilft. Die Geister prüfen! Also schaut der andere mich wirklich an oder achtet er nur auf mein Äußeres? Hört er mir zu und zeigt Interesse an meinem Leben oder redet er nur von sich? Männer mit ernsthaften Absichten agieren vorsichtig und interessieren sich für Ihr Gegenüber. Und nehmen sich Zeit fürs Kennenlernen. Während es Männer mit unverbindlichen Absichten meist eilig haben. Und dann wechselhaft reagieren.
      Durch gutes Hinschauen und genaues Hinhören bekommt man heraus, um was es dem anderen geht.
      Und: Mit der Wahrheit bzw. evtl. mit einer Ent-Täuschung umzugehen will auch gelernt sein.
      Dann heisst es: aufstehen, Krone richten, weiter gehen..

      Antworten
    • Dee:
      25. Oktober 2019, 15:24

      Das stimmt, ich bin auch so .

      Antworten
  • PureJoy:
    10. Jänner 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Ute:
    11. Jänner 2019, 10:46

    ich finde die ersten 90 Sekunden sind ausschlaggebend – da muß eine gewisse Grundsymphatie da sein – manchmal kann man auch nicht erklären, warum es nicht passt – es kann nun mal nicht Jeder mit Jedem dauerhaft unter einem Dach leben

    Antworten
  • Steve:
    13. Februar 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel ” 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht”. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. Februar 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. Juni 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. Juni 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. Juni 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. Juni 2019, 12:22

    Es heißt nicht “… sich zuhören…”

    sondern “… einander zuhören…”.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. Oktober 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. Oktober 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten

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