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Ein Geschenk zum Valentinstag

February 20, 2017

 Am 14. Februar ist Valentinstag – ein besonderer Anlass auch für kathTreff, denn so mancher Single fühlt sich gerade am Valentinstag alleine. Die Sehnsucht nach einem Partner wird durch die mediale Inszenierung dieses Datums verstärkt. Für einige ist es unklar, wie man mit alldem am besten umgehen soll.

Eine gute Antwort ist es auf jeden Fall, alles zu tun was in der eigenen Macht steht, um einen Partner zu finden, mit dem man Glauben und Werte teilen kann.
Dazu gehört die engagierte Nutzung einer kathTreff-Mitgliedschaft. Als Aufmerksamkeit für den Valentinstag verschenken wir zu jeder abgeschlossenen Jahresmitgliedschaft das beste Buch, das je für katholische Alleinstehende geschrieben wurde: den Klassiker “Von Ehe und von Einsamkeit” von Ida Friederike Görres. Dieses Buch ist eine Gebrauchsanweisung zu einem erfüllten Leben für den gläubigen Menschen, der traurig ist, weil er sich alleine vermeint (mehr zum Buch…).

kathTreff bietet viele Möglichkeiten, den richtigen Partner zu finden: ein einzigartiger Matchingtest, unser Live Chat, ein großes Forum, die Partnersuche im Radius um den Wohnort, ein Blog für christliche Singles, sowie verschiedenste Veranstaltungen mit Tiefgang. Wussten Sie, dass kathTreff eine 5 mal höhere Erfolgsrate als herkömmliche Heiratsportale hat?

Probieren Sie es jetzt aus! Für alle Jahresverlängerungen von aktiven oder passiven Mitgliedern sowie allen, die neu auf kathTreff eine Jahresmitgliedschaft (54 €) abschließen, gibt es das Buch “Von Ehe und von Einsamkeit” gratis dazu!

Und so funktioniert es:
Registrieren Sie sich hier
bei kathTreff und schicken Sie danach ein E-Mail an: office(at)kathtreff.org, mit Ihrem Benutzernamen und dem Stichwort “gratis Buch“, sowie Ihre Postadresse. Das Buch wird Ihnen umgehend zugeschickt.
Aktion gültig ab Montag, 13. Februar 2017 bis inkl. Dienstag 21. Februar 2017.

Alles Gute beim Kennenlernen und viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen herzlichst

Ihr kathTreff-Team

PS: Hier geht es zum Blogbeitrag über Valentinstag

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  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    “Wachst und mehrt euch …”. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. Dezember 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • Rema:
    19. Dezember 2018, 20:26

    Männer ,die nur Affäre / Sex / ONS suchen, haben viel Erfahrung mit Frauen. Sie üben den Umgang ja ständig.

    Das heißt, sie sind besonders charmant, weltmännisch, aufmerksam. Sie beherrschen den Smalltalk perfekt. Sie sind geistvolle Unterhalter, laden die Frau in aller Regel ein. Sie verhalten sich “gentlemanlike”, also wie der berühmte Kavalier (in Mantel helfen, Tür aufhalten).

    Sie machen sehr glaubwürdige Komplimente.

    Antworten
  • Ute:
    11. Jänner 2019, 10:46

    ich finde die ersten 90 Sekunden sind ausschlaggebend – da muß eine gewisse Grundsymphatie da sein – manchmal kann man auch nicht erklären, warum es nicht passt – es kann nun mal nicht Jeder mit Jedem dauerhaft unter einem Dach leben

    Antworten

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