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Die Sexflaute

Februar 14, 2019

Ganz egal wie unsere Zeitgenossen über das Leben, über Liebe und Beziehungen denken mögen, in einem sind sich wohl alle einig: Noch nie gab es ein so offenes Klima für Sex wie heute. Dating-Apps machen Sex fast überall und jederzeit verfügbar und auch die Gesellschaft setzt – zumindest im Westen – keinerlei Grenzen in moralischer oder rechtlicher Hinsicht.

Paradiesische Zustände also? Nein, nicht wirklich. Die Wiener Tageszeitung „Der Standard“ analysiert: Dating-Plattformen sind Marktplätze, auf denen Sex zum Konsumgut geworden ist. Ein Artikel der US-Zeitschrift Atlantic lässt unter dem Titel „The Sex Recession“ („die Sexflaute“) aufhorchen: Australier, Briten, ja sogar die jungen Schweden haben weniger Sex als ihre Eltern es hatten. In den Niederlanden ist das Durchschnittsalter für den ersten Sex von 17,1 Jahren (2012) auf 18,6 Jahren im Jahr 2017 angestiegen. Im Jahr 2015 hatten 43 Prozent aller japanischen Singles zwischen 18 und 34 noch keinen Sex. Mehr und mehr „Appetitlosigkeit“ macht sich laut mehreren Studien breit, wenn es um Sex geht. Die Gründe dafür: wachsende emotionale Verwirrung und Ungewissheit in Sachen Sex und Beziehungen; kaum jemand will noch etwas in eine Beziehung investieren; die Menschen wollen „lockere Geschichten“, also eine Art Beziehung, aber ohne Verpflichtungen; sowie „fobo“ („fear of a better option“) – die Angst, etwas zu versäumen.

Die durch einen anonymen Marktplatz im Internet möglichen One-Night-Stands, Seitensprünge etc. (..) sind losgelöst von moralischen oder gesellschaftlichen Einschränkungen, die es bis vor der digitalen Wende noch gegeben hat. Klar: Die israelische Soziologin beleuchtet vor allem die Schattenseiten der digitalen Verfügbarkeit und stellt sich die Frage, was mit jenen passiert, die dabei auf der Strecke bleiben. Weil ein Foto nicht gut genug ist, weil man zu alt und/oder zu wenig attraktiv darauf ausschaut.

Die Konsequenz ist ein „schwindelerregendes Ausmaß an Erfahrungen von Zurückweisung, Verletzungen, Enttäuschungen und Erfahrungen des Ent- und Nichtliebens“, so die Soziologin.

Ein weiterer Kollateralschaden dieser Entwicklung ist das „aus der Mode Kommen“ herkömmlicher Formen des Kennenlernens im wirklichen Leben. „Von jemandem in einer Bar angesprochen werden“, das allein empfinden manche Frauen in den USA schon als sexuelle Belästigung. Auch hier sitzt der Feminismus in seiner eigenen Falle.

Dieses Thema aufgreifend hat kathTreff zum Valentinstag seinen Mitgliedern einige Fragen gestellt und die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht!

Quelle: Der Standard, 10.2. 2019, https://mobil.derstandard.at/2000097627468/Fuck-Sex-war-gestern

Hier die Pressemeldung der Katholischen Presseagentur

Österreich/Kirche/Beziehung/Sexualität/kathTreff

Portal „kathTreff.org“ setzt Kontrapunkt zu Dating-Plattformen

Mitbegründer Martin Kugler: „Optionen gibt es im Zeitalter des Online-Dating unzählige, aber bei uns wissen die Singles was sie wollen und lassen sich nicht ständig alle Optionen offen“

Wien, 13.2.2019 (KAP) Das katholische Online-Portal „kathTreff.org“ sieht sich ob jüngster internationaler Beziehungsstudien in seinem Kurs bestätigt. Neuere Studien würden der Generation unter 30 eine wachsende Antriebslosigkeit in Sachen Sexualität und Anbahnung von Beziehungen bescheinigen, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch. Das klassische Dating komme – so ein verbreiteter Trend – aus der Mode. Immer weniger Menschen wollten noch etwas in eine Beziehung investieren und fürchteten zudem jede Art von Verpflichtungen. Die Angst, etwas zu versäumen, erschwere bereits den Beginn von Beziehungen. Dieses Phänomen führten zu „Unverbindlichkeit und auch Unehrlichkeit am Beginn des Kennenlernens, weil man sich nicht festlegen will,“ so Martin Kugler von „kathTreff“.

Die vor knapp 14 Jahren gegründete Initiative „kathTreff“ sieht sich demnach in ihrem Zugang zum Thema Dating und Beziehung bestätigt. „Wir haben von Anfang an auf ein klares christliches Profil gesetzt und nur das angeboten, wovon wir selbst überzeugt waren“, so Kugler. „Durch die Fokussierung auf die Suche nach einem Ehepartner konnte „kathTreff“ der sonst verbreiteten Unverbindlichkeit etwas Attraktives entgegensetzen. Kugler: „Optionen gibt es im Zeitalter des Online-Dating unzählige, aber bei uns wissen die Singles was sie wollen und lassen sich nicht ständig alle Optionen offen.“

kathTreff.org wurde 2005 vom Wiener Ehepaar Martin und Gudrun Kugler gegründet. Die länderübergreifende Plattform ist dank der Idee, die deutschsprachigen Teilnehmer optional mit anderssprachigen „Schwesternseiten“ zu vernetzen, schrittweise expandiert und steht nun für neun Sprachfamilien im Netz. „kathTreff“-Schwesterseiten gibt es in Ungarn, Kroatien, Slowenien, Slowakei/Tschechien, Litauen, Lettland, Portugal und Kolumbien. (Infos: www.kathtreff.org)

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  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    „Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. “ Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
    • Amateurfoerster:
      29. April 2020, 22:21

      Auch für mich war „divers“ lange ein Rätsel; in einer wiss. Sendung in ZDFInfo FRIEDMAN kam die Auflösung: es handelt sich um genetische Webfehler: zwei Gene an vertauschten Stellen! –
      Dennoch rechtfertigt das m. E. nicht die narzisstische Theorie einer lesbischen Judith Butler und schon gar nicht die Mehrheitsentscheidung der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, sex durch gender zu ersetzen. Ich zitiere KUBY, Die globale sexuelle Revolution, Fe-Medienverlag Kissleg.

      Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    „Wachst und mehrt euch …“. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • PureJoy:
    10. 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Steve:
    13. 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel “ 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht“. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. 2019, 12:22

    Es heißt nicht „… sich zuhören…“

    sondern „… einander zuhören…“.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten
  • Franzi Sauer:
    14. November 2019, 10:26

    Glück ist so wichtig, aber noch wichtiger ist es jeden Tag dankbar zu sein für das was man hat.

    Antworten
  • Ingo:
    16. November 2019, 14:38

    Um den Gedanken der unterschiedlichen Religionen aufzugreifen …. ich kenne einige Paare die trotz unterschiedlicher Religion eine relativ gute Beziehung leben. Vielleicht ist es mal an der Zeit , den eigenen Ego-Bedürfnissen nicht all zuviel Raum zu geben und ein wenig mehr Toleranz zu üben. Eure Beziehungspartner werden es Euch danken.
    … und auch vielen Dank an den(die) Autor(in) . Ich habe es selbst einige Zeit mit einer Partnerbörse versucht und evtl. habe ich auch einige Fehler gemacht. Alles in allem hat es nicht funktioniert. Es passiert wahrscheinlich wenn die Zeit reif ist.

    Antworten
  • Kunstlandschaft Spandau:
    1. 2020, 17:43

    Wenn Mensch Gottes Ebenbild ist, ist Mensch Gottes Ebenbild, Gott könnte nur glücklich sein, wenn Menschen glücklich leben – können – !?

    Gott schuf Menschen als Mann und Frau – genetische Durchmischung, Vielfalt, Individualität zu ermöglichen, aber keine Rollenzwänge zu provozieren – !?

    Antworten
  • David:
    21. 2020, 21:06

    Ich bin nun mein ganzen Leben allein und werde in zwei Monaten 36 .

    Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , bin mit den Nerven am Boden.

    Bitte , bitte betet für mich!

    Antworten
  • Lang Susi:
    19. 2020, 00:24

    Top!

    Antworten
  • Daniel:
    1. 2020, 14:59

    Was hier einige Frauen geschrieben haben habe ich als Mann auch erlebt, viele Frauens schreiben nicht zurück und haben selber Vorstellung von die Haushoch sind. Vielleicht ist es der bessere Weg auch mal auf Freizeiten und Veranstaltung zu fahren und dort mit Menschen unverbindlich in Kontakt zu kommen. So haben beide parteien erstmal bissel Zeit den anderen kennen zu lernen.

    David

    Oben der Artikel beschreibt es doch das wie sehr gut. Vielleicht musst du deine Strategie ändern. Auch wenn gerade für viele das Internet die Adresse ist, so hat dies doch seine Schattenseiten. Etwas Persönliches ist immer etwas besser als geschrieben zum kennenlernen.

    Antworten

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