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Die drei Türen zu Jesus

September 30, 2020

Um Jesus kennen zu lernen, reicht es nicht, ihn studiert zu haben. Auch genügt es nicht, „Ideen“ über Jesus zu haben. Wer Jesus begegnen will, der muss ihn anbeten, feiern und nachahmen.

Das betonte Papst Franziskus in einer Predigt in der Casa Santa Marta. Der Papst lud alle ein, das Evangelium zu lesen, das „manchmal ganz verstaubt ist, weil es nie aufgeschlagen wird“. Im Mittelpunkt der Predigt stand das Zitat Jesu: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Um diesen Satz zu verstehen, reiche es nicht, den Katechismus zu studieren, so der Papst.

„Denn die Ideen allein schenken kein Leben, und wer nur den Weg der Ideen einschlägt, landet in einem Labyrinth, aus dem er nicht mehr herauskommt! Deshalb gibt es Irrlehren, seit es die Kirche gibt. Irrlehren fangen so an: Wir wollen allein mit unserem Kopf und unserem Licht verstehen, wer Jesus ist.
Ein berühmter englischer Schriftsteller sagte einmal, Häresien seien verrückt gewordene Ideen. So ist es! Wenn die Ideen allein dastehen, dann werden sie verrückt. Das ist nicht der rechte Weg!“

Um Jesus kennenzulernen, müsse man drei Türen öffnen, so der Papst:

„Die erste Tür ist das Gebet zu Jesus. Ihr müsst wissen, dass studieren ohne beten nutzlos ist. Zu Jesus zu beten, führt dazu, ihn besser kennen zu lernen. Die großen Theologen sind jene, die kniend Theologie betreiben und zu Jesus beten! Wenn wir also studieren und beten, dann rücken wir näher… aber ohne Gebet werden wir nie Jesus kennen, nie!

Die zweite Tür ist Jesus zu feiern. Beten genügt nicht, man muss auch die Freude der Feier erleben. Wir können Jesus durch seine Sakramente feiern, denn dort schenkt er uns Leben und gibt uns Mut und Hoffnung. Ohne das Feiern der Sakramente werden wir niemals Jesus kennen. Das gehört zum Wesen der Kirche: Jesus feiern.

Die dritte Tür ist die Nachahmung Jesu. Dazu muss man das Evangelium zur Hand nehmen; was hat er getan? Wie war sein Leben? Was hat er uns gesagt und gelehrt? Und so können wir ihn nachahmen.“

Wer diese drei Türen durchschreitet, der nähere sich dem „Geheimnis Jesu“, so der Papst weiter. Man müsse keine Angst davor haben, fügte Franziskus an.

„Wir können heute im Laufe des Tages darüber nachdenken, wie wir diese Türen des Gebets in meinem Leben öffnen können. Das Gebet muss aber vom Herzen kommen und nicht wie bei einem Papagei nachgeplappert werden! Dann die Frage, wie ich die christliche Feier in meinem Leben führe und wie ich Jesus nachahme. Hast du wirklich keine Ahnung?

Aber warum steht dann die Bibel verstaubt in deinem Bücherregal? Nimm dieses Buch zur Hand, öffne es und du findest alle Beschreibungen, wie du Jesus nachahmen kannst.

Denken wir an diese drei Türen, das wird uns allen gut tun.“

Dieser Text stammt von der Webseite www.radiovaticana.va

Pfr. Martin Rupprecht, Wien
www.pfarreburjan.at

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  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    „Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. “ Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
    • Amateurfoerster:
      29. April 2020, 22:21

      Auch für mich war „divers“ lange ein Rätsel; in einer wiss. Sendung in ZDFInfo FRIEDMAN kam die Auflösung: es handelt sich um genetische Webfehler: zwei Gene an vertauschten Stellen! –
      Dennoch rechtfertigt das m. E. nicht die narzisstische Theorie einer lesbischen Judith Butler und schon gar nicht die Mehrheitsentscheidung der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, sex durch gender zu ersetzen. Ich zitiere KUBY, Die globale sexuelle Revolution, Fe-Medienverlag Kissleg.

      Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    „Wachst und mehrt euch …“. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • PureJoy:
    10. 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Steve:
    13. 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel “ 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht“. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. 2019, 12:22

    Es heißt nicht „… sich zuhören…“

    sondern „… einander zuhören…“.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten
  • Franzi Sauer:
    14. November 2019, 10:26

    Glück ist so wichtig, aber noch wichtiger ist es jeden Tag dankbar zu sein für das was man hat.

    Antworten
  • Ingo:
    16. November 2019, 14:38

    Um den Gedanken der unterschiedlichen Religionen aufzugreifen …. ich kenne einige Paare die trotz unterschiedlicher Religion eine relativ gute Beziehung leben. Vielleicht ist es mal an der Zeit , den eigenen Ego-Bedürfnissen nicht all zuviel Raum zu geben und ein wenig mehr Toleranz zu üben. Eure Beziehungspartner werden es Euch danken.
    … und auch vielen Dank an den(die) Autor(in) . Ich habe es selbst einige Zeit mit einer Partnerbörse versucht und evtl. habe ich auch einige Fehler gemacht. Alles in allem hat es nicht funktioniert. Es passiert wahrscheinlich wenn die Zeit reif ist.

    Antworten
  • Kunstlandschaft Spandau:
    1. 2020, 17:43

    Wenn Mensch Gottes Ebenbild ist, ist Mensch Gottes Ebenbild, Gott könnte nur glücklich sein, wenn Menschen glücklich leben – können – !?

    Gott schuf Menschen als Mann und Frau – genetische Durchmischung, Vielfalt, Individualität zu ermöglichen, aber keine Rollenzwänge zu provozieren – !?

    Antworten
  • David:
    21. 2020, 21:06

    Ich bin nun mein ganzen Leben allein und werde in zwei Monaten 36 .

    Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , bin mit den Nerven am Boden.

    Bitte , bitte betet für mich!

    Antworten
  • Lang Susi:
    19. 2020, 00:24

    Top!

    Antworten
  • Daniel:
    1. 2020, 14:59

    Was hier einige Frauen geschrieben haben habe ich als Mann auch erlebt, viele Frauens schreiben nicht zurück und haben selber Vorstellung von die Haushoch sind. Vielleicht ist es der bessere Weg auch mal auf Freizeiten und Veranstaltung zu fahren und dort mit Menschen unverbindlich in Kontakt zu kommen. So haben beide parteien erstmal bissel Zeit den anderen kennen zu lernen.

    David

    Oben der Artikel beschreibt es doch das wie sehr gut. Vielleicht musst du deine Strategie ändern. Auch wenn gerade für viele das Internet die Adresse ist, so hat dies doch seine Schattenseiten. Etwas Persönliches ist immer etwas besser als geschrieben zum kennenlernen.

    Antworten

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