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Klarheit, die von innen kommt

Dezember 1, 2014

Nur wer lernt, wahr-zu-nehmen, was ihm entspricht, wird aufhören, Fremde für sich entscheiden zu lassen

Interview mit P. Paul Weingartner, Autor und eh. Provinzial des Karmels in Österreich zum Kongress „Christ und Beruf“ in Schönblick / Schwäbisch – Gmünd von 24. – 26. Oktober 2014 (weitere Informationen hier). Das Interview führte Frau Katharina Hoffmann.

kathTreff: Mit Ihrem Buch „Klarheit, die von innen kommt“ möchten Sie auf den inneren Reichtum eines jeden Menschen verweisen, der vielfach unerkannt bleibt. Wie meinen Sie, kann man sich wirklich kennenlernen und von den eigenen Möglichkeiten wissen? Wie findet man Klarheit?

P. Paul Weingartner: Das aufmerksame Hören, Wahrnehmen und Handeln ist der einzige Weg, sich selbst kennenzulernen. Durch das bewusste Einsetzen meiner Sinne begreife ich den Sinn und die Möglichkeiten meines Lebens. Viele von uns müssen dabei erst lernen, das absolut ernst zu nehmen, was ihnen am Herzen liegt. Mit dem Handeln meine ich die konkrete Tat, bei der Absichten umgesetzt und so zu Erlebnissen und Erfahrungen werden. Jeder Mensch kann entdecken, was ihm persönlich wichtig ist. Ebenso hat jeder Mensch – zumindest einen inneren – Spielraum, um seinen besten Anliegen Aufmerksamkeit zu schenken, sie zu schützen und somit lebendig zu halten. Indem die wichtigsten Herzensanliegen ernst genommen werden, wachsen die innere Freiheit und die Kraft der Seele.

Die Zahl der „Selbst-Entscheider“ war zu keiner Zeit groß. Heute zeigt sich dies durch den gewaltigen Einfluss, den die Medien und der Mainstream auf die Gestaltung der einzelnen Lebensgeschichten haben. Nur wer lernt, wahr-zu-nehmen, was ihm entspricht, wird aufhören, Fremde für sich entscheiden zu lassen. Christen vertrauen darauf, dass Gottes Geist sie ganz persönlich und „maßgeschneidert“ – auch aus Sackgassen – zu einem erfüllten Leben führt. Diese Führung geschieht durch die ganz tiefen persönlichen Neigungen und Interessen. Und genau im Ernstnehmen der bedeutendsten persönlichen Anliegen klärt sich der Blick für das Wesentliche.

In der Treue zur innersten Sehnsucht wird die Seele motiviert, wie ein Pfadfinder nach dem Weg Ausschau zu halten, so wie es sich im Vorangehen entweder anbietet oder freigekämpft werden will. Hat nicht jeder Mensch seinen persönlichen Lebensweg erstmals, also als Pionier, zu gehen? Erst durch die konkreten Schritte nütze ich meine Möglichkeiten. Gerade und nur im Zuge des Handelns entfalten sich die in mir angelegten Fähigkeiten.

kathTreff: Viele Menschen füllen ihr Leben mit den unterschiedlichsten Dingen an, die unsere globale Welt in der heutigen Zeit bietet und bleiben dabei an der Oberfläche. Wie sieht in Ihren Augen ein erfülltes Leben aus?

P. Paul Weingartner: Es gibt die Falle, dass Menschen, anstatt auf wirkliche Lebens-jahre zu achten, nur Kalender-jahre sammeln. Auf dem Weg zu einem erfüllten Leben dient uns die Unterscheidung zwischen peripheren und zentralen Begabungen, die jeder Mensch hat.

Als peripher bezeichne ich Fähigkeiten, die zwar gut beherrscht werden können, uns eventuell auch beliebt und zu Engagierten machen, für uns als Person aber nicht „lebenswichtig“ sind. Auf die Verwirklichung peripherer Begabungen könnte auch verzichtet werden, wenn sich anderes als wichtiger erweist. Peripheres nicht verwirklichen zu können, schmälert nicht die tiefe innere Zufriedenheit und verursacht keine Identitätskrise.
Anders verhält es sich mit einer zentralen Begabung, da diese mit der Identitätsfrage verbunden ist. Kann etwas ganz Wesentliches, das für die betreffende Person unersetzlich und identitätsbildend ist, auf Dauer nicht verwirklicht werden, führt dies leicht in eine tiefe Lebenskrise. Eine solche Sinn-, und damit häufig verbundene Glaubenskrise,erfordern eine existentielle innere Stellungnahme und eine Neuorientierung.
Die Fähigkeit und Übung der Unterscheidung zwischen den persönlichen peripheren und zentralen Begabungen hilft uns einen großen Schritt weiter. Daher möchte ich diese wichtigen Fragen, die unsere Lebensqualität wesentlich beeinflussen, nochmals betonen: Worauf könnte ich gegebenenfalls verzichten? Welche Absichten und Ziele darf ich jedoch niemals aufgeben, weil ein solches Aufgeben, wie eine Resignation meinen Lebenssinn und meine Identität gefährden würden? Der aufmerksame Mensch ist in der Lage zu erspüren, was er ohne Verlust an Lebensqualität aufgeben kann, um Neues zu verwirklichen, das seine Lebendigkeit nun mehr fördert. Indem ich meine tiefsten Wünsche kenne und den besten Einsichten treu bin, diene ich dieser Lebendigkeit. Das ist unser Weg zu einem erfüllten Leben, eine durch die Geburt mitgegebene Gabe Gottes und die Frucht eigener Aufmerksamkeit.

kathTreff: Viele Ehen zerbrechen und Beziehungen sind oft nur von kurzer Dauer. Dieses traurige Phänomen verdeutlicht die Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit unserer Zeit und die mangelnde innere Selbsterkenntnis, mangelnde Klarheit. Was würden Sie Singles in ihrer Partnersuche raten? Worauf sollte ihr Schwerpunkt liegen?

P. Paul Weingartner: Singles sollten jede gute Kontaktmöglichkeit unbedingt auch gut nützen. Jedes ungesunde Alleinsein könnte nämlich dazu beitragen, dass der notwendige Austausch zwischen den eigenen Vorstellungen und der übrigen Welt vernachlässigt wird. Bei aller Freiheit und Selbständigkeit darf es nicht zu einem krankmachenden Rückzug in die Isolation kommen.

Aus der Psychologie wissen wir, dass Gespräche, die geführt werden sollten, aber wegen Hemmungen, aus Angst oder Bequemlichkeit, doch nicht geführt werden, sehr leicht unangemessene Interpretationen zu Ungunsten der anderen Person hervorrufen können. Wo Aufklärungsbedürftiges tabuisiert wird, wächst die Gefahr, dem Gegenüber eine wenig wohlwollende oder sogar feindliche Absicht zu unterstellen. Ich nehme an, dass es uns im Dialog mit der Wirklichkeit nicht anders ergeht. Wer aus einer Risikoscheue heraus den persönlichen Kontakt mit der Mitwelt meidet, ist demnach gefährdet, ihr Erschwerendes oder gar Negatives zu unterstellen. Weil sich die aus der Bibel bekannten Spuren des Misstrauens auch in uns finden, fällt es uns nicht immer leicht, den Mitmenschen, Gott und dem Leben offen und engagiert zu begegnen. Mit der Motivation und Kraft des Herzens wird es möglich, dass Beziehung und tiefer Dialog zu einer belebenden Wirklichkeit werden. Weil die gute Haltung in der Begegnung für alle Beteiligten – manchmal unausgesprochen und unbedankt – zur Bereicherung wird, lohnt sich die Mühe.

In jeder aufrichtigen Beziehung wächst die Selbsterkenntnis. Mit ihr verbinde ich vorrangig das Entdecken eigener Möglichkeiten und einen Zuwachs an innerer Freiheit. Ganz allgemein gilt: Nur Persönliches bildet und schützt die eigene Persönlichkeit. Das Pflegen von tiefgründigem Austausch ist nichts für bequeme Menschen. So bleiben tiefe Freundschaften den Bequemen verwehrt. Das Anteil-Nehmen-Wollen am Leben anderer fördert die eigene Lebendigkeit und Weisheit. Somit ist mein heutiges Aufmerksam-Sein für einen Menschen eine spürbare Bereicherung auch für jeden, den ich in Zukunft treffen werde. Wir sind ja füreinander immer diejenigen, die wir durch bisherige Begegnungen geworden sind.

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  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    „Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. “ Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
    • Amateurfoerster:
      29. April 2020, 22:21

      Auch für mich war „divers“ lange ein Rätsel; in einer wiss. Sendung in ZDFInfo FRIEDMAN kam die Auflösung: es handelt sich um genetische Webfehler: zwei Gene an vertauschten Stellen! –
      Dennoch rechtfertigt das m. E. nicht die narzisstische Theorie einer lesbischen Judith Butler und schon gar nicht die Mehrheitsentscheidung der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, sex durch gender zu ersetzen. Ich zitiere KUBY, Die globale sexuelle Revolution, Fe-Medienverlag Kissleg.

      Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    „Wachst und mehrt euch …“. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • PureJoy:
    10. 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Steve:
    13. 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel “ 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht“. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. 2019, 12:22

    Es heißt nicht „… sich zuhören…“

    sondern „… einander zuhören…“.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten
  • Franzi Sauer:
    14. November 2019, 10:26

    Glück ist so wichtig, aber noch wichtiger ist es jeden Tag dankbar zu sein für das was man hat.

    Antworten
  • Ingo:
    16. November 2019, 14:38

    Um den Gedanken der unterschiedlichen Religionen aufzugreifen …. ich kenne einige Paare die trotz unterschiedlicher Religion eine relativ gute Beziehung leben. Vielleicht ist es mal an der Zeit , den eigenen Ego-Bedürfnissen nicht all zuviel Raum zu geben und ein wenig mehr Toleranz zu üben. Eure Beziehungspartner werden es Euch danken.
    … und auch vielen Dank an den(die) Autor(in) . Ich habe es selbst einige Zeit mit einer Partnerbörse versucht und evtl. habe ich auch einige Fehler gemacht. Alles in allem hat es nicht funktioniert. Es passiert wahrscheinlich wenn die Zeit reif ist.

    Antworten
  • Kunstlandschaft Spandau:
    1. 2020, 17:43

    Wenn Mensch Gottes Ebenbild ist, ist Mensch Gottes Ebenbild, Gott könnte nur glücklich sein, wenn Menschen glücklich leben – können – !?

    Gott schuf Menschen als Mann und Frau – genetische Durchmischung, Vielfalt, Individualität zu ermöglichen, aber keine Rollenzwänge zu provozieren – !?

    Antworten
  • David:
    21. 2020, 21:06

    Ich bin nun mein ganzen Leben allein und werde in zwei Monaten 36 .

    Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , bin mit den Nerven am Boden.

    Bitte , bitte betet für mich!

    Antworten
  • Lang Susi:
    19. 2020, 00:24

    Top!

    Antworten
  • Daniel:
    1. 2020, 14:59

    Was hier einige Frauen geschrieben haben habe ich als Mann auch erlebt, viele Frauens schreiben nicht zurück und haben selber Vorstellung von die Haushoch sind. Vielleicht ist es der bessere Weg auch mal auf Freizeiten und Veranstaltung zu fahren und dort mit Menschen unverbindlich in Kontakt zu kommen. So haben beide parteien erstmal bissel Zeit den anderen kennen zu lernen.

    David

    Oben der Artikel beschreibt es doch das wie sehr gut. Vielleicht musst du deine Strategie ändern. Auch wenn gerade für viele das Internet die Adresse ist, so hat dies doch seine Schattenseiten. Etwas Persönliches ist immer etwas besser als geschrieben zum kennenlernen.

    Antworten

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