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Äußere Beschränkung bewirkt auch Kreativität!

Dezember 21, 2020

Gut 50 kontemplative Ordensfrauen leben in Wien und Umgebung in einer Art freiwilligem Lockdown auf Lebenszeit. Sie haben Erfahrung mit Gott und Gebet aber auch erprobte Coping Strategien für Einsamkeit, Leere und Lustlosigkeit, die gerade in diesen Zeiten auch anderen Menschen helfen können.

Was als Folge der weltweiten Pandemie der Bevölkerung im Lockdown zugemutet wird, haben Ordensleute wie Schwester Christine Zvonarich aus dem Wiener Karmelitinnenkloster bewusst als Lebensform gewählt. Aus ihrem Erfahrungsschatz gibt sie Hinweise zu einem positiven Umgang mit Einsamkeit und Leerlauf für das Leben im Lockdown.

Vierzig Jahre im Karmelitinnen Kloster: Schwester Christine hat durchaus Verständnis dafür, dass ihre Lebensform auch auf Unverständnis stößt. Ihr Leben beschreibt sie in erster Linie als „Wagnis, äußere Wege zu verlassen, um sich auf die Abenteuer innerer Wege der Gottsuche einzulassen.“

Leere und Einsamkeit fruchtbar machen

Dennoch: Vor dem Gefühl von Leerlauf, Überdruss oder der „Decke, die auf den Kopf zu fallen“ droht, ist auch eine Nonne nicht gefeit. Natürlich gebe der geregelte Alltag Halt, aber es brauche mehr als das. 

Der erste Schritt aus dem Leerlauf, sei der Schritt auf den anderen zu. „Es gibt so viele Möglichkeiten, anderen eine kleine Aufmerksamkeit zu schenken“, so Schwester Christine „egal, ob es eine kleine Gefälligkeit ist, ein Brief, ein kleines Geschenk, ein kurzer Anruf“. Es gebe fast unbeschränkte Möglichkeiten, andern Gutes zu tun. Und wenn man tatsächlich niemanden habe, dann könne es schon helfen, sich um ein Haustier zu kümmern. Das Schöne daran sei die Erfahrung, dass die Freude des anderen den Geber selbst beglückt.

 „Fad ist mir noch nie geworden“

Zur Erfahrung der Eintönigkeit ganz allgemein meint die erfahrene Ordensfrau: „Äußere Beschränkung bewirkt auch Kreativität.“ Ein zurückgezogenes Leben sei alles andere als langweilig. Im Gegenteil. Jede der Schwestern ihrer Gemeinschaft entfalte ihre je persönlichen Talente, was das gemeinsame Leben bereichere: “Fad ist mir in den vierzig Jahren noch nie geworden.“

Schließlich ist es ihrer Erfahrung nach auch wirklich notwendig, immer wieder frische Luft zu tanken und sich an den kleinen Dingen, etwa im Garten zu freuen.

Letztlich gebe es aber im einsamen Leben, auch wenn es aus freien Stücken gewählt sei, immer auch Augenblicke oder Phasen, die man „einfach aushalten“ müsse und auch aushalten könne. Schwester Christine zitiert die Reformatorin ihres Ordens, Theresa von Avila. Diese benutzte gern das Bild der Raupe, die sich verpuppt, um zum Schmetterling zu werden. Dieses Puppenstadium ist wichtig. Die Verwandlung vollzieht sich, ohne dass man es merkt. Man hofft und vertraut, bis sich der Schmetterling zeigt.

21. November, Welttag der kontemplativen Gemeinschaften

Seit 1953 wird jährlich am 21. November, dem Fest der „Darstellung Marias im Tempel“ oder korrekt: „Unserer Lieben Frau von Jerusalem“, der Welttag der kontemplativen Ordensgemeinschaften begangen. In der Erzdiözese Wien befinden sich fünf derartige Gemeinschaften mit insgesamt gut 50 Mitgliedern: In Wien-Landstraße das Kloster der Salesianerinnen, am Hanschweg in Hietzing das Kloster der Karmelitinnen, in der Gartengasse, Wien- Margareten, der Konvent der Klarissen von der Anbetung, in Mayerling ein weiteres Karmelitinnenkloster und im Weinviertel die Zisterzienserinnenabtei Marienfeld in Wullersdorf. 

Ihr tägliches Leben ist bei aller Verschiedenheit der jeweiligen Spiritualität von einer festen Tagesordnung mit gemeinschaftlichem, liturgischen und persönlichem Gebet, Stille, Handarbeit und gemeinsamer Erholung geprägt. 

Gemeinsam ist allen auch das Leben in Klausur, einem klar definierten Lebensraum, den die Ordensfrauen nur aus wichtigen Gründen verlassen und der auch nur von wenigen Außenstehenden und in vom Kirchenrecht geregelten Ausnahmefällen betreten werden kann. Der geschützte Klausurbereich ist ein Raum, der, wie es die Schwestern im Wiener Karmel bezeichnen, „Wüste möglich macht.“ 

Räume des Gebetes auch in Zukunft

Mit „Wüste“ meinen die Ordensfrauen einen Ort der Stille und der Gottesbegegnung. Allerdings hat sie nichts mit Weltflucht zu tun, wie die Schwestern in Mayerling, wohin der Karmelitinnen-Orden nach der Tragödie um Kronprinz Rudolf und Mary Vetsera von Kaiser Franz Joseph gerufen wurden, betonen: „Der Lärm und das Unwesentliche bleiben wohl möglichst draußen, die wirklichen Anliegen und großen Nöte der Menschen gelangen durch Gespräche im Sprechzimmer oder andere Kommunikationsmittel zu uns.“

Tatsächlich ist das Sprechzimmer der Nonnen gut besucht. Viele möchten die Schwestern jenseits des Sprechgitters einfach kennenlernen, viele suchen Rat und bitten um das Gebet und nicht wenige suchen spirituelle Begleitung.

Der allgemeine Rückgang an Ordensnachwuchs macht sich – wenngleich in geringerem Ausmaß als allgemein – auch in den kontemplativen Ordensgemeinschaften bemerkbar. Große Sorgen bereitet das den Ordensfrauen nicht. Sie seien dazu da, das Gebet in der Kirche zu leben, auch stellvertretend für viele andere. Schwester Christine verweist auf die neuen Gebetshäuser, die weltweit – auch in Österreich – in den letzten Jahren unter meist jungen Christinnen und Christen aller Konfessionen entstehen und meint:

„Wenn Gott uns Karmelitinnen einmal nicht mehr brauchen würde, hat er offenbar längst für neue Wege gesorgt, um Räume des Gebets zu schaffen.“

Georg Schimmerl, Erzdiözese Wien.

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  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    „Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. “ Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
    • Amateurfoerster:
      29. April 2020, 22:21

      Auch für mich war „divers“ lange ein Rätsel; in einer wiss. Sendung in ZDFInfo FRIEDMAN kam die Auflösung: es handelt sich um genetische Webfehler: zwei Gene an vertauschten Stellen! –
      Dennoch rechtfertigt das m. E. nicht die narzisstische Theorie einer lesbischen Judith Butler und schon gar nicht die Mehrheitsentscheidung der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, sex durch gender zu ersetzen. Ich zitiere KUBY, Die globale sexuelle Revolution, Fe-Medienverlag Kissleg.

      Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    „Wachst und mehrt euch …“. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • PureJoy:
    10. 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Steve:
    13. 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel “ 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht“. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. 2019, 12:22

    Es heißt nicht „… sich zuhören…“

    sondern „… einander zuhören…“.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten
  • Franzi Sauer:
    14. November 2019, 10:26

    Glück ist so wichtig, aber noch wichtiger ist es jeden Tag dankbar zu sein für das was man hat.

    Antworten
  • Ingo:
    16. November 2019, 14:38

    Um den Gedanken der unterschiedlichen Religionen aufzugreifen …. ich kenne einige Paare die trotz unterschiedlicher Religion eine relativ gute Beziehung leben. Vielleicht ist es mal an der Zeit , den eigenen Ego-Bedürfnissen nicht all zuviel Raum zu geben und ein wenig mehr Toleranz zu üben. Eure Beziehungspartner werden es Euch danken.
    … und auch vielen Dank an den(die) Autor(in) . Ich habe es selbst einige Zeit mit einer Partnerbörse versucht und evtl. habe ich auch einige Fehler gemacht. Alles in allem hat es nicht funktioniert. Es passiert wahrscheinlich wenn die Zeit reif ist.

    Antworten
  • Kunstlandschaft Spandau:
    1. 2020, 17:43

    Wenn Mensch Gottes Ebenbild ist, ist Mensch Gottes Ebenbild, Gott könnte nur glücklich sein, wenn Menschen glücklich leben – können – !?

    Gott schuf Menschen als Mann und Frau – genetische Durchmischung, Vielfalt, Individualität zu ermöglichen, aber keine Rollenzwänge zu provozieren – !?

    Antworten
  • David:
    21. 2020, 21:06

    Ich bin nun mein ganzen Leben allein und werde in zwei Monaten 36 .

    Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , bin mit den Nerven am Boden.

    Bitte , bitte betet für mich!

    Antworten
  • Lang Susi:
    19. 2020, 00:24

    Top!

    Antworten
  • Daniel:
    1. 2020, 14:59

    Was hier einige Frauen geschrieben haben habe ich als Mann auch erlebt, viele Frauens schreiben nicht zurück und haben selber Vorstellung von die Haushoch sind. Vielleicht ist es der bessere Weg auch mal auf Freizeiten und Veranstaltung zu fahren und dort mit Menschen unverbindlich in Kontakt zu kommen. So haben beide parteien erstmal bissel Zeit den anderen kennen zu lernen.

    David

    Oben der Artikel beschreibt es doch das wie sehr gut. Vielleicht musst du deine Strategie ändern. Auch wenn gerade für viele das Internet die Adresse ist, so hat dies doch seine Schattenseiten. Etwas Persönliches ist immer etwas besser als geschrieben zum kennenlernen.

    Antworten

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