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„Warum ich meine Frau am Anfang noch nicht geliebt habe“

Juni 14, 2018

Von Matt Walsh: Kein Wunder, dass wir so schlecht im Heiraten sind: Wir verstehen nichts von der Liebe!

Was die Popkultur uns in Dauerberieselung als Liebe verkauft, das sind „intensive Gefühle“, erlebt als „mystische Kraft“. Aber darauf eine dauerhafte Ehe aufzubauen, ist, wie wenn man Autos mit Feenstaub am Laufen halten wollte. Sobald dann der Zaubertank leer ist, können wir das Auto nur noch verschrotten und uns ein neues besorgen.

Das klingt übertrieben oder wie Satire, ist aber allgemeine Praxis: ständig wechselt man den Partner, anstatt an sich selbst zu arbeiten. Auch weil es superbequem ist: jede Eigenverantwortung und Schuld wird abgewälzt. Heirat ist abhängig von geheimnisvollen Kräften, wir haben keinen Einfluss darauf. Liebe ist etwas, in das man hineinfällt wie in eine Pfütze und aus dem man wieder heraustaumelt wie aus dem Praterkarussell. „Was kann ich dafür!“ – das passiert eben: „Hoppla, ich bin verheiratet. Hoppla, ich habe eine Affäre. Hoppla, ich lasse mich scheiden. Hoppla, ich heirate nochmal, lass mich scheiden …. Und hoppla, … ich bin einsam und verlassen. Was kann ich dafür?“

Die Wahrheit ist aber eine andere: Liebe ist unsere eigene Entscheidung. Wo man sich nur „hineinfallen“ lässt, das ist eben keine Liebe. Wahre Liebe ist ein Willensakt, eine Entscheidung, eine bewusste Tat. Liebe tust du und Liebe lebst du. Liebe ist selbstgewählt. Und wenn du sie nährst, dann wächst sie. Liebe ist Opfer. Liebe ist Anstrengung. Liebe ist das, was der Apostel Paulus so beschreibt: „Ihr Männer, liebt eure Frauen wie Christus die Kirche geliebt hat und sich für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen.“ Liebe heißt, dass das eigene Ego stirbt. Liebe ist vieles, aber nichts davon „geschieht“ wie von alleine.

Sogar Leute, die das prinzipiell auch so sehen, reden trotzdem von der Liebe wie alle Welt, wenn sie sagen, die Liebe hätte sie „blitzartig getroffen“, „auf den ersten Blick“. Sie verwechseln Verliebtheit mit Liebe. Von mir kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich meine Frau jetzt liebe. Aber das kann ich nicht von der Zeit sagen, als ich sie erst kurz kannte, geschweige denn, als ich sie das erste Mal sah. Wie hätte ich sie lieben können, ich wusste doch gar nichts von ihr! Klar, sie hat mir gefallen, das war sozusagen das „Lockangebot“. Aber geliebt habe ich sie höchstens ganz allgemein wie jeden anderen, weil er Gottes Kind ist, aber nicht so wie jetzt. Unsere Liebe basiert auf Bindung, Opfer und Hingabe – das alles hat beim Kennenlernen noch gar nicht da sein können.

Richtiger ist es zu sagen, dass ich am Anfang in sie vernarrt war. Ein recht selbstsüchtiges Gefühl. Ich wollte so viel wie möglich mit ihr zusammen sein, weil ich mich gut dabei fühlte. Ich habe sie nicht um ihretwillen gerngehabt, sondern um meinetwillen. Jede Beziehung fängt so an, das ist okay, aber dabei darf es nicht bleiben!

Komischerweise nennen viele diese erste Zeit ihre „Liebesphase“, obwohl nichts falscher sein kann als das. Diese explodierenden Gefühle sind höchstes der Treibstoff, der dich vor den Altar bringt, haben aber keinen Eigenwert. Das Problem ist, dass aber die meisten das schon für das Eigentliche halten. Sie nutzen die Gefühlsenergie nicht etwa dazu, weiterzugehen und sich aneinander zu binden. Sie warten lieber, bis der Stoff aufgebraucht ist – um dann auseinanderzugehen. So hat die Verliebtheit keine Chance, zur Liebe zu werden. Zur Liebe wird sie erst durch Bindung. Aber die Leute denken trotzdem, sie hätten „die Liebe“ kennengelernt – mit ständig wechselnden Partnern! In Wahrheit haben sie nie jemanden wirklich geliebt.

Die eheliche Liebe ist eine willentliche Entscheidung, und sie erfordert Mut. Denn die Wahrheit ist: du erlebst sie nicht, wenn du nicht heiratest. Am Altar erklärst du nicht deine Liebe, sondern deinen Willen zu lieben. Du entscheidest dich für die Liebe, ohne zu wissen, was das ist. Auch wenn ihr schon ein paar Jahre zusammen seid, weißt du nicht, was die Ehe ist und wie die Liebe in 5, 10, 20 Jahren aussehen wird. Ihr kennt euch nur als getrennte Personen, nicht als „ein Fleisch“, vereinigt bis zum Tod. Du entscheidest dich bedingungslos für die Liebe und bist für immer an deine Wahl gebunden. Das ist die einzigartige Kraft und das Geheimnis des Sakraments.

Meine Frau und ich haben uns also für die Liebe entschieden, sie uns versprochen, sie aufgebaut, für sie gekämpft. Unsere Liebe ist kein Zufall oder den Umständen geschuldet. Sie ist viel größer. Es ist entscheidend für Eheleute, das im Bewusstsein zu halten. Denn es gibt auch trockene Zeiten. Die Anziehung schwindet, Gefühle verblassen, können zeitweise sogar in Kälte umschlagen – aber die Liebe bleibt! Sie lässt sich nicht entmutigen, ist nicht abhängig von wechselnden Gefühlen.

Gerade das verstehen viele nicht, weil für sie Liebe nur etwas ist, das ihnen sofortige Befriedigung und Vergnügen bringen muss. Sie wissen nichts von Treue und Opfer. Wenn „die Chemie nicht mehr stimmt“, ja, dann trennen wir uns eben! Kein Problem.

Kein Problem? Und die Kinder? An ihnen könnte jeder sehen, dass die Liebe so eben nicht funktioniert. Hat man schon mal davon gehört, dass Eltern zu ihrem Kind sagen: „Tut mir leid, ich empfinde nichts mehr für dich. Die Liebe ist vorbei. Ich rufe die Adoptionsvermittlung an“? Jeder sieht ein, dass das völlig verkehrt ist. Auch wenn du dein Kind gerade „an die Wand klatschen“ möchtest, du liebst es doch trotzdem und fühlst eine Pflicht ihm gegenüber, die du nicht einfach abstreifen kannst. Warum lieben wir unsere Kinder, komme, was da wolle, aber bauen Vorbehalte auf zu der Person, der wir bedingungslose Liebe versprochen haben?

Meiner Frau bin ich Liebe schuldig, weil ich es versprochen habe. Zugegeben, momentan ist das einfach, meine Frau ist wunderbar und liebenswert, und es ist alles andere als eine lästige Pflicht, mein Versprechen zu halten. Aber wenn ich mein Versprechen an ihre Schönheit geknüpft hätte, dann würde ich sie nicht lieben. Ich wäre bloß wie der Ausbeuter einer Goldmine, der nur so lange dortbleibt, wie sie Profit abwirft. Das ist Wirtschaftsdenken, aber keine Ehe.

Link zum Originalartikel (Englisch) von Matt Walsh, in „the blaze“: https://www.theblaze.com/contributions/matt-walsh-i-didnt-fall-in-love-with-my-wife

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  • Fg68at:
    17. November 2017, 16:43

    „Jede Zelle eines Menschen ist als Männer- oder Frauenzelle erkennbar. “ Dies stimmt biologisch für die Mehrheit, aber nicht für alle Menschen. Manche kommen auch nur durch Zufall drauf, weil sie eine spezielle Diagnose benötigten. Andere bemerken diese Besonderheit nie.

    Antworten
    • Amateurfoerster:
      29. April 2020, 22:21

      Auch für mich war „divers“ lange ein Rätsel; in einer wiss. Sendung in ZDFInfo FRIEDMAN kam die Auflösung: es handelt sich um genetische Webfehler: zwei Gene an vertauschten Stellen! –
      Dennoch rechtfertigt das m. E. nicht die narzisstische Theorie einer lesbischen Judith Butler und schon gar nicht die Mehrheitsentscheidung der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking, sex durch gender zu ersetzen. Ich zitiere KUBY, Die globale sexuelle Revolution, Fe-Medienverlag Kissleg.

      Antworten
  • Kind Gottes:
    13. September 2018, 12:29

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen und ihnen den Auftrag mitgegeben:
    „Wachst und mehrt euch …“. Daher ist der Mensch prinzipiell zweigeschlechtlich. Daß in Folge der Sünde diese körperliche Eindeutigkeit nicht immer ganz so gegeben sein mag halte ich für durchaus möglich, will ich aber mangels genauer Sachkenntnis nicht weiter kommentieren.
    So wie die Krankheit eine Ausnahmesituation zum Normalen ist, so ist es aus meiner Sicht auch bei einer möglichen Abweichung zum Normalfall beim körperlichen Geschlecht. Es ändert aber nichts daran, daß es nur zwei Geschlechter gibt, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Wie wir uns persönlich fühlen, ob wir groß oder klein sind, ob klug oder weniger klug, blaue Augen haben oder grüne – all das stellt die Ausgangssituation dar, mit der wir berufen sind, mit Gottes Hilfe unser Leben zu meistern und unseren Auftrag in unserem Leben zu erfüllen.

    Antworten
  • Anonym:
    13. 2018, 20:49

    Hallo ,
    Ich habe viele Jahre keinen Partner gehabt und ich habe versucht das beste
    zu machen und mich glücklich zu machen aber bei einigen Menschen funktioniert das nicht. Man kann schon glücklich sein , aber muss man
    unbedingt ? Wenn es nicht klappt mit einem Partner kann man das akzeptieren
    aber glücklich ist man nicht immer damit.

    Antworten
  • PureJoy:
    10. 2019, 22:48

    Danke Johannes Hartl! Ich bin einfach begeistert! Und ich freue mich, den Mit-Christen davon zu erzählen, die so ganz und gar gegen das Katholische sind oder jenen, die immer alles schon wissen.

    Antworten
  • Steve:
    13. 2019, 21:33

    Uch vermisse den Artikel mit dem Titel “ 11 zeichen zu erkennen, ob es ihr um Sex geht“. Ich selber habe den Sex schon lange beerdigt? Nur noch Eros zählt.

    Antworten
  • Kylie:
    15. 2019, 21:26

    Immer dieses Argument mit dem Selbstmitleid.
    Hallo?!
    Nehmt doch bitte die Leute ernst!!!
    Es ist nicht immer Selbstmitleid und ja man kann da Ernste Gefühl haben,dass Gott einen vergessen hat und das es einen wirklich schlecht geht.
    Diese Sorgen sind echt!!!
    Unverschämt!!!
    Ist nicht gerade christlich.

    Antworten
  • Barbarina:
    2. 2019, 15:29

    Sex ist nicht das Wichtigste im Leben. Wichtig ist, das zwei in die gleiche Richtung schauen und auf Christus vertrauen, der mit ihnen geht.

    Antworten
  • Felicitas:
    7. 2019, 15:51

    Das Internet war für mich eine große Enttäuschung. Nach meiner Scheidung entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, Mitglied auf einer Partnerbörse zu werden, weil ich annahm, dass die Menschen, die dort auf Partnersuche sind, es auch wirklich ernst meinen. Es war absolut rausgeschmissenes Geld, und nicht gerade wenig. Zum einen, weil die Partnervorschläge meistens unpassend waren (zB Raucher, obwohl ich Nichtraucher angegeben hatte). Die Männer,, die ich angeschrieben hatte, reagierten in den meisten Fällen gar nicht. Persönliche Treffen hatte ich gerade mal ein paar wenige. In den letzten Jahren probierte ich mein Glück auf den verschiedensten Plattformen, immer mit demselben Ergebnis.
    Die virtuelle Welt hat ganz eigene Spielregeln. Da werden uralte Fotos veröffentlicht, man kann schreiben was auch immer man will. Und zu guter Letzt bestätigte mir mal ein Bekannter, dass die Kontakte in der Online-Welt sehr oberflächlich sind. Man schreibt mit jemandem, findet ihn im ersten Moment ganz nett und dann kommt irgendeine Aussage, die einem nicht ganz so gefällt. Und ganz zufällig schreibt einen im selben Augenblick eine weitere Person an … und schwups … schon ist man beim nächsten unverbindlichen Chat / Flirt. Man kommt kaum über diese Schwelle hinweg.

    Antworten
  • Markus:
    7. 2019, 22:38

    Nach den vielen verschiedenen zitiereten Antworten, da weiß man wirklich schon nicht mehr woran man ist, hab selbst einiges erlebt und auch beruflich erlebe ich es immer wieder das viele Dinge gar nicht erwünscht sind, oft dann auch ins Fettnepfchen tritt, wenn ich hier lese dann ist es doch gewünscht wie in alten Zeiten, da soll man sich noch auskennen – es wird alles schwieriger… wie man’s dann macht ist es verkehrt… da wird man als Mann einfach passiv um nicht immer nur auf die Nase zu fallen, da kann dann einem nur Gott und der Hl. Geist helfen um doch auch jemanden kennen zu lernen…

    Antworten
  • E. Vehling:
    16. 2019, 12:22

    Es heißt nicht „… sich zuhören…“

    sondern „… einander zuhören…“.

    (Sich zuhören kann man, wenn man z. B. singt.)

    Antworten
  • Patrick:
    9. August 2019, 18:40

    Das Frauen zu einem Date Einladen, ist so ne Sache. Meist, sitzen sie Teilnamslos da, waren ab, ziehen sich an Wetschätzing und ihrem Ego hoch. Um danach, dem Mann einen Korb zu geben.

    Das es auch andets geht, durfte ich in einem Grspräch mit einer Ftau erleben. Es war in diesem keine Einbahnstraße, sondern, es kam auch etwas von der anderen Seite herüber. Jene weibliche Person sendete auch einmal ein wohlfühlwelle aus.

    Ich denke, es hätte bei mir nur ein kleiner Schups oder Sprung gefehlt und mich mit ihr zu verabreden.

    Meine Damen, ihr seid von euren Möglichkeiten her, einfach zu passiv. So, geht das nicht! Wenn jemand mit seiner Jolle unterwegs ist, will er im Hafen auch gewollt sein. Man kann einem anderen Mensche den weg etwss ebenen. Man kann aber auch, jendem durch sein Verhalten Steine in den Weg legen!

    Antworten
  • Patrick:
    11. August 2019, 16:33

    Was bringt es, wenn einem.die Nase des anderen geällt, dieser jedoch, mit religion nichts am Hut hat?! Ja, eher ateistisch lebt.
    An diesem Schnittpunt wetden auf kurz oder lang Welten aufeinander prallen.
    Ja, die Ehe auf eine harte Zerreisprobe gestellt werden.

    Im Grunde, müsste die Grundfrage lauten,
    Wie tief ist mein zukünftiger Partner in das religiöst Leben hinein gewachsen?! Kann ich mit ihm eine religiöse Ehe führen?! Dies sollten in erster Linie die Grundfrage einer christlichen kahtoloschen Partnerschaft da stellen!

    Antworten
    • Doris Becker:
      27. 2019, 06:41

      Hallo Patrick, endlich mal eine tiefgehende Antwort. Danke!

      Antworten
  • Sade:
    25. September 2019, 22:04

    lol ich find euch witzig,…einmal mein herz verloren übers netz .3 saetze geschrieben nen haufen sorgen hinterher die liebe aber ungebrochen .jetzt trennung bewusstsein ick hab kein plan ob ziel is eine bindung für immer und ewig …wo wann wie und überhaupt .sinn der dinge suchen…

    Antworten
  • Julie:
    10. 2019, 09:26

    Sehr schön 😀 <3

    Antworten
  • Jochen Friedrich:
    9. November 2019, 09:20

    Bitte die Rechtschreibfehler korrigieren, danke!

    Antworten
  • Bunink:
    10. November 2019, 20:39

    Wunderbar! Einmalig! Danke

    Antworten
  • Franzi Sauer:
    14. November 2019, 10:26

    Glück ist so wichtig, aber noch wichtiger ist es jeden Tag dankbar zu sein für das was man hat.

    Antworten
  • Ingo:
    16. November 2019, 14:38

    Um den Gedanken der unterschiedlichen Religionen aufzugreifen …. ich kenne einige Paare die trotz unterschiedlicher Religion eine relativ gute Beziehung leben. Vielleicht ist es mal an der Zeit , den eigenen Ego-Bedürfnissen nicht all zuviel Raum zu geben und ein wenig mehr Toleranz zu üben. Eure Beziehungspartner werden es Euch danken.
    … und auch vielen Dank an den(die) Autor(in) . Ich habe es selbst einige Zeit mit einer Partnerbörse versucht und evtl. habe ich auch einige Fehler gemacht. Alles in allem hat es nicht funktioniert. Es passiert wahrscheinlich wenn die Zeit reif ist.

    Antworten
  • Kunstlandschaft Spandau:
    1. 2020, 17:43

    Wenn Mensch Gottes Ebenbild ist, ist Mensch Gottes Ebenbild, Gott könnte nur glücklich sein, wenn Menschen glücklich leben – können – !?

    Gott schuf Menschen als Mann und Frau – genetische Durchmischung, Vielfalt, Individualität zu ermöglichen, aber keine Rollenzwänge zu provozieren – !?

    Antworten
  • David:
    21. 2020, 21:06

    Ich bin nun mein ganzen Leben allein und werde in zwei Monaten 36 .

    Ich weiss nicht mehr was ich machen soll , bin mit den Nerven am Boden.

    Bitte , bitte betet für mich!

    Antworten
  • Lang Susi:
    19. 2020, 00:24

    Top!

    Antworten
  • Daniel:
    1. 2020, 14:59

    Was hier einige Frauen geschrieben haben habe ich als Mann auch erlebt, viele Frauens schreiben nicht zurück und haben selber Vorstellung von die Haushoch sind. Vielleicht ist es der bessere Weg auch mal auf Freizeiten und Veranstaltung zu fahren und dort mit Menschen unverbindlich in Kontakt zu kommen. So haben beide parteien erstmal bissel Zeit den anderen kennen zu lernen.

    David

    Oben der Artikel beschreibt es doch das wie sehr gut. Vielleicht musst du deine Strategie ändern. Auch wenn gerade für viele das Internet die Adresse ist, so hat dies doch seine Schattenseiten. Etwas Persönliches ist immer etwas besser als geschrieben zum kennenlernen.

    Antworten

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